SALZ steht für Schüler-aktivierendes-Lern-Zentrum.

Der Name ist hier Programm:

Schülerinnen und Schüler stehen hier als lernenden Subjekte im Mittelpunkt.

Aktiv sein beim Lernen, das heißt statt passivem Konsumieren:

• Computer-Einzelarbeitsplätze zur individuellen Recherche und Aufgabenlösung.
• Gruppenarbeitsplätze, bedarfsgerecht kombinierbar, für Team-orientiertes Arbeiten
• Kommunikationsnischen für Meinungs- und Wissensaustausch
• Präsentations-Ausstattung, um Wissen zu teilen
• ein Lese- und Rückzugsraum für die vertiefende Lektüre, für das Eintauchen in fiktionale Weltentwürfe oder in analoge Sachwissensspeicher und Materialsammlungen

Lernen: individuell und partnerschaftlich, digital und analog, angeleitet und selbstständig

Zentrum: Arbeiten in diesem Raum gehört in die normale Unterrichtsarbeit hinein, Arbeitsstile und Sozialformen, die in diesem Raum eingeübt und angewendet werden, sind zentral für die gesamte Unterrichtsarbeit. Das SALZ ist eben genau kein Zusatzangebot, das je nach Schülerinteresse „selbstlernend“ auf die eigentliche Lernzeit draufgesattelt wird, sondern wird integraler Bestandteil des Lernalltags.

SALZ eben: Ein Raum, der Geschmack am Lernen vermittelt. Manchmal genügt schon eine Prise!